Herzlich willkommen!
Wir freuen uns über Ihr Interesse und möchten Sie für unsere Kirche begeistern.
Sie wurde im Stil der norddeutschen Backsteingotik, Mitte des 14. Jh. erbaut. Über die wechselvolle Geschichte, den jetzigen Zustand, die Nutzung und das Wirken in St. Petri möchten wir hier erzählen.
Als Verein fördern wir notwendige Bau- und Sanierungsmaßnahmen und die Restaurierung, Rekonstruktion oder Ersetzung zerstörter Objekte der Kirche und bitten dafür um Mithilfe. So wurde bereits der Turmhelm Dank vieler Spenden aus der Bevölkerung und öffentlicher Mittel 1994 wieder erbaut.
Unser nächstes Ziel: Die Kirchenglocken sollen wieder hoch über Rostock erschallen!
Über jede Unterstützung freuen wir uns.
Psalmenkonzert 1953
Fünfzig Jahre sind die Ereignisse um den 17. Juni 1953 in diesem Jahr her. Auch in Rostock, Stralsund und anderen Orten gab es Arbeitsniederlegungen, Ausnahmezustand, Einsatz sowjetischen Militärs, hohe Haft- und sogar Todesstrafen. Diese Geschehnisse sind nicht isoliert zu sehen. Die Kriminalisierung der Bauern und des Mittelstands, die rücksichtlose Normenerhöhung, das scharfe Vorgehen gegen die Junge Gemeinde, die Militarisierung der Gesellschaft sind nur einige der Belastungen, die das Leben in der DDR damals prägten. Sie gehören in eine Zeit, die ihre Schatten bis ins Jahr 1989 warf. Für den Verein canticum novum ist der diesjährige Jahrestag ein Anlaß, vor dem Hintergrund unserer Gegenwart an das Jahr 1953 und die Ereignisse um den 17. Juni zu erinnern. Eckart Reinmuth und Karl Scharnweber haben ein Psalmenkonzert für Alt, Bariton, Baß, gemischten Chor und Instrumente geschaffen, das
am 17. Juni um 20.00 Uhr in der Nikolaikirche
uraufgeführt werden soll. Das Psalmenkonzert 1953 regt zur Auseinandersetzung mit einer Zeit und ihren Bedingungen an, die für viele Zeitgenossen zu den prägenden Erfahrungen ihres Lebens gehört.
Weitere Informationen dazu finden Sie in der Nachricht vom 25.05.2003.
Die Spur der Steine (OZ 13.06.03)
Ostsee-Zeitung 13.06.03
Die Spur der Steine
Östliche Altstadt (OZ) Seit gut 800 Jahren steht die Petrikirche an ihrem Platz und noch immer ist sie für Überraschungen gut. Neuester Fund ist ein Stein in der Nordfassade: Seine Außenseite hat vier Löcher, so groß und so angeordnet, dass vier Finger einer Hand hineinpassen. „Fingerstein“ nennt ihn deshalb Reinhard Wegener…
Die Ostseezeitung berichtet über einen Fingerstein, der an der Petrikirche entdeckt wurde.
Quelle: http://www.ostsee-zeitung.de/AnswerData/rs/start_733580.html (Anmerkung von S. Radtke: 2015 leider nicht mehr online)
Bilder des Monats April + Mai online
Wir wünschen allen Besuchern von Petrikirche-Rostock.de ein frohes Pfingstfest und viel Spaß mit den neuen Bilder des Monats April und Mai.
Das Team von Petrikirche-Rostock.de
Mittagsgebete
Das Anliegen der wöchentlichen Friedensgebete wird ab dem 02.06. in den täglichen Mittagsgebeten in der Marienkirche jeweils um 12:00 Uhr weitergeführt.