Ökumenischer Jugendkreuzweg 2017

Der ökumenische Jugendkreuzweg wird mit dem Titel „JESUS ART“ am 7. April 2017 um 19:00 Uhr in der Jugendkirche stattfinden.
Die Bilder des diesjährigen Kreuzwegs entstammen einem Stencil-Art-Projekt von Mika Springwald. Mit Bildern, Liedern, Texten, Musik und Gebeten wollen wir den Leidensweg Jesu bedenken, aber auch dem Leiden in unserer heutigen Welt begegnen.

Infos unter: www.jugendkirche-rostock.de
E-Mail: info@jugendkirche-rostock.de
oder mobil: 0179 4543440 Andreas Braun

Der Inhalt dieses Beitrags stammt aus dem Gemeindebrief März-Mai 2017

Taizé-Andachten März-November 2017

Die nächsten Taizé-Andachten feiern wir am 30. März, 27. April, 25. Mai 2017, 29.Juni, 28. September und 30. November jeweils um 19:30 Uhr in der Jugendkirche (Gustav-Adolf-Saal). Wir laden Menschen aller Altersgruppen ein, bei Gesängen, Gebeten und Stille ähnlich wie in Taizé Ruhe zu finden, Kraft zu schöpfen und Gott zu begegnen.
Für Menschen, die das mehrstimmige Singen intensiver unterstützen und vorher üben möchten, gibt es um 18:30 Uhr eine Ansing-Chor-Probe.

Der Inhalt dieses Beitrags stammt aus dem Gemeindebrief März-Mai 2017

Konzert zum Bandprojekt am 21. April 2017

Seit dem 21. Januar 2017 gibt es in der Jugendkirche wieder ein Bandprojekt mit 19 musikbegeisterten Jugendlichen, die jeden Donnerstag gemeinsam mit viel Elan ein Konzertprogramm
aus Pop und Rock erarbeiten.
Am 21. April 2017 um 19:00 Uhr gibt es bei einem Konzert in der Jugendkirche die musikalischen Ergebnisse zu hören und zu sehen.
Ein weiteres Konzert findet am 10. Juni 2017 um 18:00 Uhr in Bad Doberan statt.

Der Inhalt dieses Beitrags stammt aus dem Gemeindebrief März-Mai 2017

Petritor

Nachdem die Petrikirche und die Stadtmauer ihr historisches Äußeres erhalten haben, soll nun auch ein Petritor wiedererrichtet werden (siehe Beitrag Förderverein 2017). Die Rostocker Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH führt hierzu einen Architekturwettbewerb durch.
Die Termine finden im Gustav-Adolf-Saal der Petrikirche statt. In der Woche vor Ostern wird der Gewinner ermittelt. Nach Ostern sollen dann die Modelle der Platzierten ausgestellt
werden. Ob die Ausstellung ebenfalls in der Petrikirche im Nordschiff zu sehen ist, steht noch nicht fest.

Mai 1960, Sprengung des Petritores, links die noch stark zerstörte Petrikirche (kein Turm, Mittelschiff ohne Gewölbe und Dach), Foto: Gustav Scharnweber

Das Petritor, eines von 22 Stadttoren, wurde erstmals 1160 erwähnt und 1936 unter Leitung des Oberbaurates Lorenz generalsaniert. Genau wie die Petrikirche fiel das Petritor im April 1942 den britischen Bombenangriffen auf Rostock zum Opfer. Obwohl das Mauerwerk erhalten blieb, wurde das Tor nicht wiederhergestellt, sondern 1960 in einer Nacht- und Nebelaktion  abgerissen.
Mit Spannung und großem Interesse wird nun das Ergebnis des Wettbewerbs erwartet.

Heidrun Marotzke

Der Inhalt dieses Beitrags stammt aus dem Gemeindebrief März-Mai 2017