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Geschichte der Petrikirche in Bildern
Geschichte der Petrikirche in Bildern
sabine
26. August 2015
5. November 2020
Unsere alte „Peter-Matze-Glocke” von 1548, benannt nach ihrem Gießer, hat ein Gewicht von 1250 kg
1550-1560 Hans Weigel: Holzschnitt der Rostocker Ansicht (Ausschnitt) Turmelm von St. Petri fehlt
1586, Petrikirche auf der Vicke-Schorler-Rolle
1597 Blick auf Rostock, Kupferstich von Franz Hogenberg
Im Laufe der Jahrhunderte wurden mehrere Rostocker Bürger in der Kirche bestattet.Gedenktafel für die in der Petrikirche beigesetzten Eltern von Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher (* 1742 in Rostock; † 1819 in Krieblowitz, Schlesien)
1893 Petrikirche, Petritor und Brücke
1896 Ostansicht der Petrikirche
1896 Westwand des Mittelschiffes mit Orgel (1730 bis 1735 gebaut)
1896 Innenraum mit Barockaltar (1717-1722 entstanden)
1896 Kanzel, Sandstein, Hochrenaissance, 1588 von Rudolph Stockmann aus Antwerpen gefertigt
1896 Portal der Kanzeltreppe
1896 Grundriss der Kirche
1896 Kreuzwegrelief in St. Petri, vermutlich Anfang 16. Jh entstanden, befand sich ursprünglich an einem Haus vor dem Kirchturm. Stationen mit weiteren Reliefbildern führten zur ehemaligen Stätte der Clemenskirche
1896 Denkmal für Joachim Slüter, es wurde 1862 auf seiner Grabstätte an der Petrikirche errichtet
Mai 1960, Sprengung des Petritores, links die noch stark zerstörte Petrikirche (kein Turm, Mittelschiff ohne Gewölbe und Dach), Foto: Gustav Scharnweber
Mai 1960, nach der Sprengung des Petritores, dahinter St. Petri mit Kriegsschäden (Mittelschiff ohne Decke und Fensterscheiben), Foto: Gustav Scharnweber
nach 1960 Bauarbeiten an der Zwischendecke im Südschiff, Foto: U. Nath
Mai 1991, Südwestansicht von Süd- und Mittelschiff (seit 1967 wieder hergestellt), Foto: Helmut Fritzler
Mai 1991, der Turmschaft ist gesichert, aber der Turmhelm fehlt noch, Foto: Helmut Fritzler
November 1994, der Turmhelm wird in drei Teilen aufgesetzt, Foto: Hans Bentzien
2013 Südostansicht der Kirche, Foto: S. Radtke
Chorfenster
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